Der Sommer strahlt und der Berg ruft. Bereits zum fünften Mal nahm Familie Dütsch nun am Feffernitz-Open im schönen Kärnten teil.
In der AK U14 in der Jugend startete Kilian Dütsch (Titelfoto, zweiter von rechts) souverän mit 2 Siegen und verlor erst in Runde 3 seinen ersten Punkt an den späteren Turniergesamtsieger (Jugend) Nikolaj Praznik aus Slovenien. Obwohl es im weiteren Verlauf nicht ganz so glatt wie letztes Jahr lief, standen am Ende 6,5 aus 9 auf dem Zähler, was ihm den Pokal in der U 14 und den dritten Platz im Jugendturnier einbrachte.
Im B-Turnier mit insgesamt 37 Teilnehmern startete erneut das Vater-Sohn-Gespann Hannes und Stefan Dütsch wie schon im Vorjahr von Startplatz 17 bzw. 19 nur diesmal waren die Startplätze vertauscht.
Stefan Dütsch konnte sich die ersten drei Runden noch ungeschlagen mit 2 Punkten in den vorderen Rängen halten, gab aber in Spiel 4 doch leider den vollen Punkt ab, und dass trotz einer Gewinnmöglichkeit im Endspiel. Im weiteren Turnierverlauf ging dann bis zur letzten Runde, wo er auf den späteren Turniersieger Ivan Ribic aus Kroatien (8 aus 9) den Punkt abgeben musste, keine weitere Partie mehr verloren. Eine stabile Turnierleistung, wobei zwei Partien leider im Endspiel trotz Gewinnstellung noch in ein Remis abgegeben wurden. Am Ende erreichte er 5 Punkte und damit Platz 12.
Hannes Dütsch (Titelfoto links) startet zwar mit einer Niederlage in das Turnier, zeigte aber bereits am zweiten Tag seine Routine. Insgesamt gab er über die 9 Runden ebenfalls nur zwei Partien verloren und er konnte am Ende mit 5,5 Punkten sogar seinen Vater knapp abhängen. Dies bedeutete Platz 7 und damit ganz knapp das Verpassen eines Preisranges. Die freudige Überraschung kam allerdings bei der Siegerehrung als Hannes als bester Spieler U14 im Gesamten Turnier mit einem Preisgeld i.H.v. 50 € ausgezeichnet wurde.
Fast schon Tradition ist, dass Familie Dütsch einen Preis für die Familienwertung mit nach Hause nimmt. Im Gespann Hannes+Kilian reichte es diesmal erneut für Platz 2 und damit für einen Geldpreis in Höhe von 70€.
(Bericht und Fotos: Stefan Dütsch)